Apfelwickler

Ạp|fel|wick|ler 〈m. 3; Zool.〉 Schmetterling aus der Familie der Wickler, dessen Raupe das Gehäuse von Äpfeln ausfrisst: Carpocapsa pomonella

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Apfelwickler,

 

Laspeyrẹsia pomonẹlla, Cydia pomonẹlla, 7-9 mm langer, etwa 20 mm spannender, weltweit verbreiteter Schmetterling mit braungrauen, dunkelgebänderten Vorderflügeln, die nahe der Spitze einen rötlich dunkelbraunen, hellglänzend umrahmten Fleck tragen. Die frisch geschlüpften Larven (Apfel-, Obstmaden) dringen hauptsächlich vom Stielansatz oder Kelch aus in die Früchte ein und fressen sich bis zum Kerngehäuse durch. Die Maden legen zum Kotentfernen einen Gang nach außen an; es kommt zum vorzeitigen Fruchtabfall. Neben dem Apfel werden auch Birne, Quitte, Pfirsich, Aprikose, Kirsche und Walnuss befallen.

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Ạp|fel|wick|ler, der: grauer, kleiner Schmetterling mit rötlich braunem Fleck an der Spitze der Vorderflügel, dessen Larve die Wurmstichigkeit der Äpfel verursacht.